Die neue Ausgangslage beim 70.3 Switzerland mit dem Lauf
anstelle des Schwimmens mischt für einige der Kategorien die Karten neu.
Schlechte Schwimmer schauen erleichtert nach Rapperswil, ebenso freuen sich die guten Läufer auf den Wettkampf.
Aber letztlich gilt für alle gleichermassen, sich auf die neue Situation einzustellen und das Beste
daraus zu machen. Ein interessantes, spannendes Rennen ist auf jeden Fall
garantiert.
Marc Widmer schaut zuversichtlich auf seinen ersten IM 70.3 |
Auf den Sonntag freut sich auf jeden Fall unser Duathlon-Pro Marc
Widmer, der zu seinem ersten IM 70.3 kommt. Er hat sich berechtigterweise gesagt, dass jetzt seine vielleicht einmalige Chance gekommen ist, um einen IM 70.3 zu seinem Palmares hinzuzufügen und gegen die besten Triathleten antreten zu können. Seine Lauf- und Velostärke wird er
am Sonntag voll ausspielen können, ein Topten-Platz liegt auch bei diesem
Weltklassefeld durchaus im Bereich des Möglichen. Bei den Pro Frauen wird
unsere Teamathletin Anna Halasz ebenfalls versuchen, ihre Haut möglichst teuer
zu verkaufen. Das Podest dürfte ausser Reichweite liegen, aber für eine Überraschung
ist Anna immer gut.
Für den starken Läufer Marcel Hotz steigen die Podestchancen nochmals an |
Mehrere Dutzend Teamathletinnen und – athleten starten in
den Age Groups. Intakte Chancen auf Podestränge haben insbesondere Reto Fröhli,
Waldemar Grichting, Marcel Hotz, Walti Frei, Barbara Miller sowie Sandra Patt,
um nur einige aufzuzählen. Selbstverständlich drücken wir auch allen anderen
Team Ridern sowie allen unseren unzähligen Kundinnen und Kunden alle Daumen für
ein tolles Rennen.
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