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71 Team Rider mit einem gemeinsamen Ziel: Speed and Emotions

Freitag, 31. Mai 2013

Duathlon-Pro am Ironman 70.3

Die neue Ausgangslage beim 70.3 Switzerland mit dem Lauf anstelle des Schwimmens mischt für einige der Kategorien die Karten neu. Schlechte Schwimmer schauen erleichtert nach Rapperswil, ebenso freuen sich die guten Läufer auf den Wettkampf. Aber letztlich gilt für alle gleichermassen, sich auf die neue Situation einzustellen und das Beste daraus zu machen. Ein interessantes, spannendes Rennen ist auf jeden Fall garantiert. 

Marc Widmer schaut zuversichtlich auf seinen ersten IM 70.3
Auf den Sonntag freut sich auf jeden Fall unser Duathlon-Pro Marc Widmer, der zu seinem ersten IM 70.3 kommt. Er hat sich berechtigterweise gesagt, dass jetzt seine vielleicht einmalige Chance gekommen ist, um einen IM 70.3 zu seinem Palmares hinzuzufügen und gegen die besten Triathleten antreten zu können. Seine Lauf- und Velostärke wird er am Sonntag voll ausspielen können, ein Topten-Platz liegt auch bei diesem Weltklassefeld durchaus im Bereich des Möglichen. Bei den Pro Frauen wird unsere Teamathletin Anna Halasz ebenfalls versuchen, ihre Haut möglichst teuer zu verkaufen. Das Podest dürfte ausser Reichweite liegen, aber für eine Überraschung ist Anna immer gut.

Für den starken Läufer Marcel Hotz steigen die Podestchancen  nochmals an
Mehrere Dutzend Teamathletinnen und – athleten starten in den Age Groups. Intakte Chancen auf Podestränge haben insbesondere Reto Fröhli, Waldemar Grichting, Marcel Hotz, Walti Frei, Barbara Miller sowie Sandra Patt, um nur einige aufzuzählen. Selbstverständlich drücken wir auch allen anderen Team Ridern sowie allen unseren unzähligen Kundinnen und Kunden alle Daumen für ein tolles Rennen. 

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