Team Tempo-Sport - exersciences
71 Team Rider mit einem gemeinsamen Ziel: Speed and Emotions

Sonntag, 6. Juni 2010

Heiss, heiss, heiss


Das bisher heisseste Wochenende war auch das bisher erfolgreichste für das Team Tempo-Sport olivierbernhard. Podestplätze und viele Topten-Klassierungen in Rapperswil waren das Ergebnis harter Arbeit. In Deutschland kamen nochmals zwei Podestplätze hinzu. Einfach gigantisch.
Der Halbironman in Rapperswil war geprägt vom heissen Sommerwetter. Der See hatte zwar noch eine fast winterliche Temperatur, doch dann war Schluss mit kalt. Was jetzt folgte war eine regelrechte Hitzeschlacht. Und die Hitze schien den Athletinnen und Athleten des Team Tempo-Sport olivierbernhard gut zu zu tun. Die erstmals bei den Profis startende Simone Benz zeigte ein beherztes Rennen und kämpfte sich mit einer guten Leistung auf den hervorragenden vierten Rang. Zwar konnte sie auf dem abschliessenden Halbmarathon noch einige Minuten auf die starke Radfahrerin Karin Thürig gutmachen, doch ganz reichte es nicht mehr aufs Podest. Aufs Podest schafften es allerdings bei den Age Groups gleich drei Athleten: Reto Brändli, Georges Bürgi und Lu Decurtins wurden im hervorragend besetzten Feld jeweils Dritte. Kamil van Beijnum (5.), Sven Hungerbühler (6.) und Marcel Hotz (10.) sorgten für weitere Topten-Resultate. Tine Holst verpasste die Top Ten nur ganz knapp und wurde Elfte. In der Staffel holte das Team Tempo-Sport oliverbernhard mit Marcus Smallbone, Marc Widmer und Fabian Jeker den hervorragenden dritten Rang. Die übrigen rund ein Dutzend Team Rider zeigten ebenfalls sehr gute Leistungen und sorgten für ein kompaktes Mannschaftsergebnis.
Monika Lehmann in Deutschland auf Podest
Auch im nahen Ausland sorgten einige Teamathleten für Glanzleistungen. Beim sehr gut besetzten Halbironman in Kraichgau (Deutschland) gelang Monika Lehmann bei den Profis ein eindrückliches Rennen, welches mit dem dritten Rang belohnt wurde. Im selben Rennen holte sich Pablo Erat den vierten Rang. Und im deutschen Worms landete unser Team Rider Pirmin Christen einen eigentlichen Coup. Er klassierte sich als bester Nicht-Profi auf dem siebten Gesamtrang und verlor nur gerade zehn Minuten auf den Triathlonstar und Hawaii-Sieger Chris Mc Cormack.
Tempo-Sport im Grosseinsatz
Nicht zu vergessen war der Grosseinsatz von Tempo-Sport an der Expo sowie als Bike Doctor in Rapperswil. Bruno Saile und seine Mechaniker konnten so manchen verzweifelten Athleten glücklich machen, während Max Wissmann mit seinen Helfern im Tempo-Sport-Truck viele viele Tipps gab und ebensoviele Triathlontops, Body Glides und vieles mehr verkaufte.

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