"Unglaublich aber wahr: Der Start des IM wurde um mehr als 30min verschoben, kurzfristige Verspätung, weil die Teilnehmer nicht rechtzeitig anfahren konnten. Offenbar war der "Oneway" zum See verkehrsüberlastet. Und wir dümpelten dann 20min im eisig kalten Wasser rum (Pro's) weil wir schon zur vorgeschobenen Startlinie für die Pro's (30m im See) gelotst wurden. Startschuss gabs nicht, aber als wir sahen, dass das Wasser hinter uns brodelt (Massenstart Agegroup) dampften auch wir los. Die Spitzengruppe, in welcher ich mich befand, kürzte dann an der ersten Wendeboje ab!!!! (100m rechts davon vorbei, anstatt zu umrunden). Als ich diesen Kurs realisierte, kämpfte ich mich quer durch zur korrekten Linie zur zweiten Gruppe. Von den Abkürzern wurden niemand bestraft, man wisse ja nicht so genau, wer da dabei gewesen sei!! ;) Naja, das ist UK ;)
Der Rest des Wettkampfes lief dann tiptop. Fazit: Urchig, schlammig und sehr speziell, aber insofern einmalig."
Vom Schlamm befreit und frisch geduscht: Simone und Reto Brändli am IM 70.3 UK
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