Team Tempo-Sport - exersciences
71 Team Rider mit einem gemeinsamen Ziel: Speed and Emotions
71 Team Rider mit einem gemeinsamen Ziel: Speed and Emotions
Dienstag, 7. September 2010
Medaillen, Medaillen, Medaillen
Stellvertretend für all die super Leistungen der letzten Monate hier wieder einmal eine Kurzzusammenfassung der Highlights des letzten Wochenendes, an dem nicht weniger als acht Podestplätze und eine Topten-Platzierung in der Weltspitze erreicht wurden. Es sei hiermit wieder einmal gesagt: Ihr seid die besten!!!!
Für Marc Widmer war der Powerman Zofingen der geplante Saisonhöhepunkt. Die weltbesten Duathleten standen am Start und Marc gelang dabei eine Parforce-Leistung. Mit einem dosierten ersten Lauf und einer soliden Radleistung startete er auf aussichtsreicher Position in den abschliessenden sehr coupierten 30 Kilometerlauf. Dank seiner Routine und perfekten Renntaktik gelang es ihm, auf den sehr guten achten Rang vorzulaufen. Er etablierte sich damit in der erweiterten Weltspitze auf der wieder aufkommenden Duathlon-Langdistanz. Beim gleichzeitig stattfindenden Kurzdistanzduathlon brillierte Kamil van Beijnum mit einem dritten Rang und bewies damit, dass er im Hinblick auf die Halbironman-Weltmeisterschaften in Florida immer besser in Form kommt.
Triathleten im Medaillenrausch
In Locarno fand einer der letzten Schweizer Triathlonevents der Saison statt. Auf der doppelolympischen Distanz zeigte der amtierende Langdistanzweltmeister Lu Decurtins wieder einmal allen nur seine Fersen und gewann souverän seine Altersklasse. Marianne Kern wurde in ebenso souveräner Art zweite und Fabian Kremser komplettierte den Tempo-Sport-Medaillensatz mit seinem dritten Rang. Weitere Team-Athleten klassierten sich in den Top Ten, so dass Tempo-Sport auch in der Südschweiz einen grossen Auftritt feiern konnte. Beim gleichzeitig stattfindenden olympischen Triathlon konnte Georges Bürgi seine starke Spätform nochmals richtig ausspielen und holte sich die Silbermedaille. Im gleichen Wettkampf gelang Roger Blättler mit seinem dritten Rang eines seiner besten Ergebnisse überhaupt. Andy Krähenbühl startete nach seinem zweiten Rang auf der Sprint-Distanz in der Südschweiz am Tag darauf gleich noch auf der anderen Seite des Gotthards in Wettingen und wiederholte dort seine Podestleistung.
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1 Kommentar:
Danke, Liselore!
Teamunterstützung ist Gold wert!
Da sich bekanntlich ja ein sorgfältiges Vorbereiten lohnt, habe ich mir kurz vor dem Wettkampf noch den Ausstieg der Athleten der olympischen Distanz genau angeschaut (wir mussten in der 1500m 100m über Land laufen) als ich mir dann den Start der früheren Welle am Strand anschauen ging, traf ich Liselore :-)
Auf meine Frage, ob sie nicht starten wolle - sie war nicht im Neo - antwortete sie: "Nein" - du auch nicht (ich war im Neo).
Ich sagte, dass ich dann am Schluss mit den Frauen starten würde. Teamsolidarisch wies sie mich dann nett darauf hin, dass diese soeben da unten gestartet seien :-/
Na ja - Beim Briefing hatten sie eine kurzfristige Startverschiebung verkündet...
(Die Moral von der Geschicht': Wer's nicht im Kopf hat, trainiert schwimmen!)
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